Geocaching im Allgäu…
…Oder “Dosenfischen in Fischen” 😆
Nachdem Cacherkollege Jan vor knapp zwei Wochen schon von seinen Geocaching-Erlebnissen auf dem Heilbronner Weg bei den Dosenfischern berichtet hat, testen wir nun schon seit neun Tagen die Cache-Landschaft im Allgäu.
Dabei wurde wieder einmal deutlich, dass es auch beim Geocachen regionale Unterschiede gibt. Einmal abgesehen von Caches auf Berggipfeln, die es in dieser Häufung natürlich nur in den Bergen geben kann, findet man hier sehr wenige “Drive-in”-Caches, die man einfach im vorbeifahren heben kann. Selbst die meisten Traditionals sind mit einer kleinen Wanderung verbunden. So wird man immer wieder an Plätze geführt, die man als Auswärtiger sehr wahrscheinlich nie gefunden, bzw. aufgesucht hätte, wie verborgen im Wald liegende Wasserfälle.
Auch findet man Ideen bei der Gestaltung der Caches, die man eventuell so noch nirgendwo anders gesehen hat. Fast alle Micros, die wir gehoben haben bestanden nicht nur aus der typischen Filmdose als Behälter, sondern auch das Logbuch war konsequenterweise in einer Filmpatrone aufbewahrt:
Eigentlich eine geniale Idee, allerdings durch die Digitalfotografie eher bald zum Aussterben verurteilt.