Geocaching mit dem Mac
Seit Weihnachten ersetzt ein schickes 13″-MacBook den betagten Windows-Laptop. Ein eigener Windows-Vista Betatest, die Einrichtung einer Vista-Installation bei Verwandten und einige Erfahrungen von Freunden hatten mich überzeugt, dass ich nicht unbedingt dieses Betriebssystem aus Redmond ins Haus holen wollte. Danach war noch etwas Überzeugungsarbeit und das geschickte Argumentieren mit dem WAF notwendig, um die Mehrausgaben für einen Mac zu begründen.
Inzwischen wollen wir ihn nicht mehr missen. Die nächste Herausforderung wird sein, die richtigen Mac-Programme für das Geocachen zu finden – der nächste Kurzurlaub steht ja bald an. Wie praktisch, dass die Doppel-O-Agenten offensichtlich vor kurzem die gleiche Kaufentscheidung getroffen haben und nun eine kleine Serie zu Geocaching mit dem Mac starten.
So kurz vor dem Valentinstag eine Liebeserklärung für den Mac? Liegt vielleicht daran, dass so ein iPhone 3G fürs papierlose Geocachen sicherlich nicht so schlecht wäre. Zunächst wächst die Apple-Familie aber um einen iPod touch, der dafür vielleicht ebenfalls herhalten muss.
hmhm ich bin da nun ja schon seit nun acht jahren unterwegs unter mac-jüngern. demnach bin und bleibe ich da nach gesammelten erfahrungen ganz klar skeptisch, ob das alles wirklich so viel besser und glänzender ist. stichwort kompatibilität, stichwort support, stichwort hardware. hoffe dass ihr da mit eurem macbook weiterhin gute erfahrungen macht. ich empfehle nur: risikostreuung 😉